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Rathaus & PolItik

Pressemitteilung

Neuer Behindertenbeauftragter für Rotenburg a. d. Fulda berufen

Heiko Licht ist neuer Ansprechpartner

    Behindertenbeauftragter der Stadt Rotenburg a. d. Fulda

    Rotenburg a. d. Fulda, 10.01.2024

    Im Dezember des vergangenen Jahres wurde Heiko Licht als neuer Behindertenbeauftragter für die Stadt Rotenburg a. d. Fulda berufen. In dieser verantwortungsvollen Position wird er als Ansprechpartner für Rotenburgerinnen und Rotenburger mit Behinderungen, aus der Kernstadt sowie aus den Stadtteilen, und deren Anliegen fungieren.

    Heiko Licht übernimmt diese wichtige Aufgabe im Rahmen eines kommunalen Ehrenamtes und setzt sich zum Ziel, eine zentrale Anlauf- und Kontaktstelle für Menschen mit Behinderungen zu etablieren. Durch seine Tätigkeit möchte er die Belange beeinträchtigter Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt gezielt vertreten und fördern. Eines seiner zentralen Anliegen ist es, in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, dem Magistrat, dem Bürgermeister und den städtischen Gremien verschiedene Themen anzugehen, die die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen betreffen. „Dabei liegt mir besonders am Herzen, dass unsere Gesellschaft und Umgebung so gestaltet werden, dass auch beeinträchtigte Menschen barrierefrei in öffentlichen Bereichen teilhaben können“, so der neue Behindertenbeauftragte.

    An jedem ersten Mittwoch im Monat bietet er in einem Büro im Familienzentrum in der Weidenberggasse 13, von 10 bis 12 Uhr Sprechstunden an. Ein Aufzug zum Familienzentrum ist vorhanden. Telefonisch ist der neue Behindertenbeauftragte unter der 0175 3 25 03 44 und während der Sprechzeiten zusätzlich unter der 06623 9155643 erreichbar. Alternativ können Anfragen auch per E-Mail an behindertenbeauftragter@rotenburg.de gerichtet werden.

    Heiko Licht, der selbst durch eine Ertaubung beeinträchtigt ist, bringt nicht nur fachliche Expertise, sondern auch persönliche Erfahrung in seine neue Aufgabe ein. Mit großem Engagement setzt er sich dafür ein, dass Rotenburg a. d. Fulda eine Stadt wird, in der jeder Bürger, unabhängig von seinen individuellen Herausforderungen, gleichberechtigt und ohne Barrieren am öffentlichen Leben teilhaben kann.